Vom 24. bis 28. April 2018 fand in Berlin das 97. Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia und Jugend trainiert für Paralympics statt.
Über 2.800 Schülerinnen und Schüler aus den 16 Bundesländern nahmen in den Sportarten Badminton, Basketball, Rollstuhlbasketball, Gerätturnen, Goalball, Handball, Tischtennis und Volleyball teil.
Aus Baden-Württemberg waren insgesamt 24 Schulmannschaften in allen Sportarten vertreten. Im Medaillenspiegel konnte der sechste Rang mit jeweils zwei Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen erreicht werden.
Bundessieger im Volleyball WK III der Jungen wurde das Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg. Die Schloss-Schule Ilvesheim konnte im Goalball ihren Vorjahrestitel erfolgreich verteidigen. Die beiden Silbermedaillen gingen an die Turner des Wirtemberg-Gymnasiums Stuttgart und an die Mädchen im Volleyball WK II des Schickhardt Gymnasiums Stuttgart.
Die erfolgreichen Tage in Berlin wurden durch zwei Bronzemedaillen im Basketball der Jungen WK III durch das Otto-Hahn-Gymnasium Ludwigsburg und WK II der Jungen durch die Geschwister-Scholl-Schule Tübingen abgerundet.
Für alle teilnehmenden Mannschaften und Ihre Betreuer richtete das Kultusministerium einen Empfang in der Landesvertretung Baden-Württemberg aus. Die Schülerinnen, Schüler und ihre Begleitpersonen wurden durch das Haus geführt. Sie erhielten dabei einen Einblick in die Arbeit der Landesvertretung in Berlin und wurden verköstigt. Ein gemeinsames Gruppenfoto rundete den Empfang ab.
Michael Daiber